Die Schablone auf das Knüpfbrett (Holzkopf) legen.
Hilfslinien und Linien auf der Schablone müssen sich
decken.
(Vielfach wird das Haarteil auch quer gelegt, d.h. die
8 cm Länge liegen nicht von b nach d, sondern als
Breite von a nach c. Die weiteren Arbeitsgänge
bleiben die gleichen. Erst beim Auflegen des Tülls
wird die Lage wichtig. Wir weisen dort darauf hin.)

Mit Nadeln, Montierstiften oder Tesafilm an einer
Seite befestigen (festhalten allein ist zu unsicher).

Den inneren Rand mit Bleistift nachzeichnen.

Die Schablone abnehmen.

3. Das Aufschlagen des Montierbandes

Das Aufschlagen des Montierbandes beginnt in
der Mitte einer der Längsseiten der Zeichnung
(z.T.auch an einer der Schmalseiten)
.

Die Mitte ist durch die Hilfslinie vorgegeben.

Die Linien des gezeichneten Rechtecks bilden
die Außenkante des Montierbandes.

Das Montierband soll von der Mitte an ein
loses Stück von ca. 2 cm haben (Bandzugabe),
damit es später eingefaltet werden kann.
(z.T. wird eine Bandzugabe an einem Ende
von ca. 4 - 5 cm gefordert,
die dann von den Prüfern abgeschnitten wird)